Der nächste Tag

Noch vor Sonnenaufgang starten wir unsere Fahrt in den Canyon. Wir möchten(müssen) die Kühle der Nacht bzw. des Morgens nutzen, da am Nachmittag eine Wanderung - in dem Glutofen des Canyons - nicht möglich ist bzw. tödlich enden kann.

 

Nach einer halben Stunde Fahrt erreichen wir den Canyon. Viele Besucher sind nicht hier und wir starten unsere Tour alleine in die Wildnis.

 

 

 

Da es früh am Morgen ist herrschen hier noch kühle Temperaturen - was sich im Laufe des Tages noch massiv ändern sollte. Die Wege sind nicht immer klar erkennbar aber da wir unsere GPS Geräte dabei haben werden wir uns wohl nicht verlaufen.

 

 

Plötzlich eine Bewegung im Augenwinkel. Hier im Canyon kann einem alles begegnen. Skorpione, Klapperschlangen, oder giftige Spinnen - aber es ist nur eine kleine blaue Echse.

 

 Immer tiefer wagen wir uns in den Canyon hinein. Langsam steigen auch die Temperaturen und wir kommen ins Schwitzen. Hin und wieder kommen dann doch andere Besucher des Parkes an uns vorbei.

Einige sind eher suboptimal für eine Wanderung in einem Canyon ausgestattet. Kurze Hosen - keine Kopfbedeckung - kein Wasser. Dies wird sich später noch rächen.

Immer tiefer dringen wir in den Canyon vor.  Dass hier mal ein Ozean gewesen sein soll kann man kaum glauben aber die farblichen Ablagerungen am Meeresgrund sind heute noch an und in den Felsen erkennbar.

 

 

 

 

Jahrmillionen hat es gebraucht bis dieser kleine Fluss diesen Canyon geschaffen hat.

Auch heute noch frisst er sich immer tiefer in das Gestein.

 

Überall hier um uns herum stehen unzählige Kakteen die in voller Blüte stehen - vor kurzem muss es hier also geregnet haben.

 

 

Es ist Vormittag und die Sonne brennt immer heißer. Ein Viertel unseres Wasservorrats ist bereits aufgebraucht.

Aber unser Ziel ist noch weit entfernt und wir müssen weiter.

 

 

Weiter hinten können wir bereits unser Ziel entdecken. The Lighthouse - den Leuchtturm

 

 

 Durch ein ausgewaschenes Flussbett geht es weiter.

 

 

 

Auf dem Wüstenboden wuseln tausende von riesigen schwarzen Ameisen herum. Ein Stehenbleiben ist hier fast nicht möglich. Sofort wird man angefallen.

 

 

Unser Ziel kommt aber immer näher. Noch ein paar steile Passagen und wir sind da.

Wir genießen die Aussicht über den Canyon.

 

 

Nach einer kurzen Pause müssen wir zurück. Es ist schon früher Nachmittag und die Sonne brennt erbarmungslos in diesen Canyon. Es ist heiß. Es ist sehr heiß. Zwei Drittel unseres Wassers haben wir verbraucht. Die letzten 3 Km werden dann zur Qual. Jeder Schritt in dem sandigen Wüstenboden fällt schwer. Immer müssen wir kurz stehenbleiben um Kraft zu schöpfen. Leider in der prallen Sonne da diese senkrecht steht und das wenige Gestrüpp keinen Schatten mehr spendet.

 

Auf dem letzten Kilometer kommt uns eine Rangerin entgegen und fragt uns ob es uns gut geht und ob alles OK ist.

Sie hat kaltes Wasser dabei das sie uns anbietet. Da wir noch ein paar Reserven haben lehnen wir ab weil es andere sicher nötiger haben.

 

Am Parkplatz angekommen haben hier Rettungskräfte alles für weitere Hilfemaßnahmen vorbereitet.

Es steht kostenloses Trinkwasser zur Verfügung sowie ein großer LKW mit einer Kühlkammer für überhitzte Personen.

Wir bekommen kaltes Trinkwasser und erfahren das es im Canyon zur Zeit 52,8 Grad Celsius im Schatten hat.

Dummerweise gibt es dort keinen Schatten.

 

Jährlich gibt es hier für den Rettungsdienst ca. 150 Noteinsätze für in Not geratene Personen.

Einige davon verlaufen tödlich.

Der Grund für die meisten Notfälle sind hier  - Dummheit, Selbstüberschätzung und schlechte Vorbereitung für eine Extremwanderung in der Wüste.

Gerade als wir gehen wollen rückt ein kleines Geländefahrzeug aus da es im Canyon zu einem Notfall kam.

 

Wir fahren zurück und kommen erschöpft aber gesund im Motel an.

Meine Schuhe nach einer Tagestour in der Wüste.

 

 

 Unser heutiges Abendessen im Steakhouse des Big Texan Motels haben wir uns verdient.

 

 

 

 

 Danach geht es ins Bett.

In dieser Nacht schlafen wir sehr lange. Der Jet lag scheint überwunden.

 

Der nächste Tag wird ein "Fahr Tag" da wir nach Arizona wollen. Hierzu müssen wir den Bundesstaat New Mexico sowie zwei Zeitzonen durchqueren.

 

Wir starten wieder bei Sonnenaufgang. Unser erster Stopp ist das 2nd Amendment Cowboy Denkmal.

 

Was für uns Deutsche vollkommen unbekannt ist, ist in Amerika sehr wichtig.

Der 2nd Amentment ist der zweite Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung.

Dieser Artikel beschreibt das freie tragen von Waffen in den USA.

Die Kurzfassung der Übersetzung ist:

„Da eine wohlgeordnete Miliz, durch das Volk selbst gebildet, die beste Sicherung eines freien Staates ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen nicht beeinträchtigt werden.

 

 

Besonders gefallen mir die beiden Revolver, die aus umgebauten Grill-Smokern erstellt wurden.

 

 

Dann geht es weiter auf unserem Highway. Der nächste Stopp ist die Cadillac Ranch.

Im Gegensatz zur VW Käfer Ranch wurden hier Cadillacs bis zu Hälfte eingegraben und können mit einer eigenen Sprühdose nach Herzenslust bemalt werden.

 

 

 

 

Ein paar Sprühdosen später geht es weiter. Unterwegs nach Tucson/Arizona kommen wir an dem Mittelpunkt der legendären Route 66 vorbei. Von hier aus sind die Entfernungen zu den Start- und Endpunkten der Route 66, nach  Chicago oder nach Santa Monica in Kalifornien, gleich.

 

 

 

Zurück auf dem Highway fällt mir eine Besonderheit meines Mietwagens auf. Beim öffnen der Motorhaube entdecke ich dass hier wohl ein "Flux Kompensator" eingebaut sein muss. Jenes Gerät das einem Auto die Fähigkeit verleiht Zeitsprünge im Raum zu vollziehen(aus dem Film "Zurück in die Zukunft")

Kurz vor dem Erreichen  der Staatsgrenze zu New Mexico beschleunige ich den SUV exakt auf 65 Meilen.

Und Peeeng - es funktioniert. Vor dem Schild der Staatsgrenze zu New Mexico ist es 11:00 Uhr.

0,3 Sekunden später ist es auf der Rückseite des Schildes 10:00 Uhr. Das Auto hat uns in eine andere Zeitzone  katapultiert.

Ich bin ein paar Mal um das Schild gefahren und es war immer das Gleiche. Wir springen bei jeder Umrundung  durch die Zeit Keine Ahnung wie die das hier machen.

Ich hoffe das wir auf unserem Heimflug wieder in der richtigen Zeit und nicht in der Vergangenheit landen.

Bei einem Restaurantbesuch wäre es doof das Essen schon gegessen zu haben bevor wir es bestellt haben.

 

Wir befinden uns in einer anderen Zeitzone in den USA.

 

 Dann sind wir wieder auf unserem einsamen Highway.

Der Tempomat wird auf 55 Meilen eingestellt,, das Lenkrad festgebunden und wir begeben uns auf die Rücksitzbank unseres Autos um etwas zu schlafen.

Die nächsten zwei Stunden haben wir dann dieses Bild vor uns.

 

200 Kilometer geradeaus - durch die weite Ebene in New Mexico.

 

Nach diesen 200 Kilometern kommen wir in einem keinen Nest irgendwo im Nirgendwo an. Unzählige Häuser sind verlassen und der Verfall hat bereits begonnen. Es ist fast wie durch eine Geisterstadt zu fahren. In einer Seitengasse finden wir dann einen kleinen uralten Friedhof. Hier wurde einer der wohl bekanntesten Gesetzlosen des wilden Westens erschossen und beerdigt.

 

Billy The Kid

 Henry McCarty, auch William H. Bonney, Henry Antrim oder auch Kid Antrim, besser bekannt als Billy the Kid, ist als Revolverheld eine der bekanntesten legendären Figuren der Westerngeschichte.
Er wurde hier in Fort Sumner am 14. Juli 1881 von Sheriff Pat Garrett aus dem Hinterhalt erschossen.
Die Morde, die er begangen haben soll belaufen sich auf ca. 21

 

 

 

 

 

Nach dem Verlassen des Friedhofes sind wir wieder unterwegs - aber nur für kurze Zeit. Am Ende der Gasse befindet sich noch ein kleines Familienrestaurant das wider erwarten noch in Betrieb ist. Es ist Mittagszeit und wir haben Hunger. Die Speisekarte ist klein aber wir finden doch etwas.

 

Nach dem Essen zieht es uns wieder auf den Highway. Es zieht uns nach Westen wie einst die Siedler die hier das Land besiedeln wollten. Sie wollten damals nach Kalifornien - in das Land in dem Milch und Honig fließt. Wir wollen dort aber nicht hin - wir wollen in die Sonora Wüste. Wieder geht es für zwei Stunden gerade aus. Die Landschaft hat und wird sich nur wenig ändern. Außer das es hin und wieder regnet, hier in der Wüste von New Mexico.

 

 

Am späten Nachmittag kommen wir in unserem nächsten Übernachtungsziel in Socorro(New Mexico) an.

Unser eigentliches Ziel ist Tucson in Arizona, aber leider ist es zu weit und wir müssen hier "zwischenübernachten".

Socorro ist eine Kleinstadt im US-Bundesstaat New Mexico. Die Stadt selbst hat ca. 8707 Einwohner und liegt am Rio Grande auf einer Höhe von etwa 1500 m, südlich von Albuquerque. Die Stadt wurde 1598 gegründet wurde aber schon vor dieser Zeit durch Indianer bewohnt.

 

Den Restnachmittag verbringen wir mit einer Limonade an dem kleinen und kühlen Pool des Hotels.

 

 

Nach einer Dusche und einem unspektakulären Abendessen geht es ins Bett. Morgen geht es nochmal 600km bis nach Tucson/Arizona.

 

 

Früh am Morgen geht es zum Frühstück - was man hier so Frühstück nennt.

Heute gibt es aber eine Besonderheit. Jede einzelne Toastscheibe ist in einer Folie verpackt - warum auch immer.

Natürlich ist wie immer die Lieblingsspeise der Amerikaner dabei. Haferschleim mit trocknem Brötchen.

Auch gab es heute etwas Neues. Eine gelbe Masse. Die Farbe war hellgelb, die Konsistenz gleicht einer grobkörnigen Polenta. Die Masse war völlig geschmacksneutral. Neugierig habe ich dann die Dame hinter dem Tresen gefragt was das ist. Sie antwortete kurz und knapp RÜHREI. - Ahhhhhjaaaaa

 

 

 

 Wie fast jeden Tag wird das Auto im Gepäck verstaut und es geht los. :o)

 

 

Unterwegs hat man viel zeit zum Nachdenken. Man hat nicht viel zu tun - außer die Gegend zu bewundern.

Wir stellen fast gleichzeitig fest dass wir hier noch kein deutsches Fernsehen gesehen haben. Es gibt hier kein deutsches TV. Die SAT Schüsseln sind viel zu klein um einen Sender aus Deutschland zu empfangen.

Wir haben also die hoch intelligenten und hoch niveauvollen Sendungen wie - Gute Zeiten, schlechte Zeiten - Verbotene Liebe oder Barbara Salesch verpasst. - welch ein tragischer Verlust.

Irgendwie müsste es möglich sein hier deutsche Sender zu empfangen. Man bräuchte nur eine entsprechend große SAT-Schüssel.

In diesem Moment entdecke ich in der Weite des Landes viele kleine Mini-Sat Schüsseln, die hier einfach so rumstehen.

 

 

Das muss ich mir natürlich näher ansehen. Wir kommen immer näher und die Schüsseln scheinen doch etwas größer als angenommen zu sein.

 

 

 Als wir dann direkt unter einer Schüssel stehen, dreht sich diese in unsere Richtung. Irgendwie erinnert mich das Ganze an den Todesstern aus der Star Wars Filmreihe.

 

 

 

 

Leider hat man hier auch kein deutsches Fernsehen.

Die Schüsseln haben auch nichts mit Star Wars zu tun.

Wir sind hier am VLA, dem Very Large Array.

 

Das Very Large ist ein Interferometer für astronomische Beobachtungen im Radiobereich. Das Teleskop befindet sich auf 2124 m Höhe und ist Teil der amerikanischen National Radio Astronomy Observatory.
Hier wird das Weltall nach allen möglichen Dingen durchsucht. Kometen, Planeten oder ausserirdisches Leben - 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.

Die Anlage wurde auch für viele Hollywoodfilme verwendet. Filme wie:


Contact
Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehme
Independence Day
Terminator


wurden hier gedreht.

Das VLA besteht aus 27 einzelnen Radioteleskopen von 25 Metern Durchmesser und einem Gewicht von 230 Tonnen, die auf verschiedenen Stationen entlang dreier Y-förmig angeordneter Gleise von je 21 km Länge platziert werden können.

 

Alles sehr beeindruckend.

 

 

 

 

Nach dem Besuch der Anlage geht es weiter. Wir nähern uns Arizona und die Landschaft beginnt sich zu verändern.

Die endlose Steppe New Mexicos weicht einer Baum-  und Hügellandschaft. Am Horizont entdecken wir die ersten Berge. Über dieses Gebirgsmassiv mit über 2500 Metern müssen wir um nach Tucson zu kommen.

 

 

Kurze Zeit später erreichen wir die Staatsgrenze zum Bundesstaat Arizona.

 

 

 

Ab jetzt steigt der Highway stetig an und wir überqueren das Gebirgsmassiv und durchfahren einige Canyons. Die Landschaft hat sich sehr verändert.

 

 

 

 Irgendwo in der Wildnis finden wir einen schattigen Platz in mitten der Wälder. Hier gibt es dann unser selbst geschmiertes Wurstbrot - das hier natürlich Sandwich heißt.

Wie immer sind wir wieder alleine in der Einsamkeit Nordamerikas.

 

 

 

Fast haben wir es geschafft. In der Ferne kann  man bereits die Vororte von Tucson erkennen.

Wir verlassen das Bergmassiv und fahren die letzten Kilometer auf eine Interstate (Autobahn)

 

 

Wir erreichen Tucson.

Tucson ist eine Stadt im US-Bundesstaat Arizona. In der Metropolregion Tucson leben über 1 Million Einwohner. Tucson ist die größte Stadt im südlichen Arizona und nach Phoenix die zweitgrößte in Arizona. Der Name Tucson entstammt der Sprache der Tohono-O’Odham-Indianer. Ihr Name des Gebiets, Chuk Shon, bedeutet „am Fuß des schwarzen Berges“ (angelehnt an den Sentinel Peak in der Nähe von Downtown Tucson). Tucson war bereits um 12.000 v. Chr. durch Paläoindianer besiedelt. In der Stadt wurden Reste eines Dorfes gefunden, das hier etwa 1000 v. Chr. stand. Seit dieser Zeit wurde die Gegend landwirtschaftlich genutzt und gehört somit zu den am längsten fortwährend besiedelten Orten der USA. Die Stadt liegt in einer Hochebene, umgeben von fünf bis zu 2880 m hohen Bergketten und wurde am 20. August 1775 mit dem Bau eines Presidios (Festung) durch die Spanier gegründet. Nach der Unabhängigkeit Mexikos von Spanien 1821 gehörte Tucson zu Mexiko. Mit dem Gadsden-Kauf fiel die Stadt 1853 an die Vereinigten Staaten. Unweit der Stadt liegt der Grund für unsere Reise hierher in diese Einöde. Hier im Süden Arizonas liegt der Saguaro National Park auf einer Meereshöhe von ca. 800 – 2700 Metern. Der National Park, der in der Nähe von Tucson liegt, ist dabei in zwei Teile aufgeteilt – dem Rincon Mountain District im Osten von Tucson und dem Tucson Mountain District im Westen von Tucson. Beide Gebiete wurden zum Schutz der riesigen Kaktusse (natürlich Kakteen) eingerichtet.

 

Wir beziehen unser Zimmer und lassen den Abend mit einem kalten Bier ausklingen.

 

 

 Es war wieder ein sehr aufregender Tag aber auch ein sehr trauriger.

 Wir sind in Amerika und es ist der 11. September. Wir haben 9/11.

Das ist der Tag an dem Islamisten 2001 - 4 Flugzeuge entführten und zum Absturz brachten.

Zwei in die Twin-Towers in New York

Eins im Pentagon

und eins war nach Washington unterwegs. Dieser Anschlag konnte durch die Passagiere verhindert werden und stürzte auf einem Feld in Pennsylvania ab.

3000 Menschen starben.

Väter, Mütter, Kinder, Enkel, Großeltern, Brüder, Schwestern.

Unschuldige Zivilisten.

Es kommt mir vor wie gestern. Um 16:00 war ich von meinem Arbeitsplatz auf dem Weg nach Hause als sich die Radioberichte auf allen Sendern überschlagen haben. Zuhause am TV konnte ich es nicht glauben.

Die Ereignisse haben sich bis heute tief in mein Gedächtnis eingebrannt.

Was mich jedoch noch mehr schockiert hat ist die Tatsache dass nach den Anschlägen fast die ganze islamische Welt, (nicht alle), auf den Straßen gefeiert und getanzt hat. Es gab Auto-Corsos wie nach dem Gewinn  einer Fußball Weltmeisterschaft.

Alle haben sich gefreut das 3000 Menschen ermordet wurden. Es waren nicht Einzelne, es war eine riesige Anzahl von Menschen, wenn man diese Leute noch als Menschen bezeichnen kann.

 

GOD BLESS AMERICA

 

 

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