Am nächsten Tag geht es weiter. Wieder ist es ein Fahr-Tag von ca. 550 Km bis nach San Antonio.
Es geht tief in das Herz von Texas.
Die letzte Nacht haben wir in einem bessern Motel als sonst übernachtet. Auf dem Land gibt es meist nur kleine
Landmotels. Aber hier haben wir uns ein Größeres "gegönnt"
Das merkt man sofort am Frühstück. Hier gibt es ein Buffet das alles bietet was man so braucht zum Frühstück.
Natürlich, wie in jedem Motel, ist meine Lieblingsspeise von "Frolic" dabei.
Es sieht aus wie Hundefutter ist für mich aber total lecker.
Kurz nach dem Frühstück packen wir wieder schnell die Koffer. Dann geht es auf die Interstate.
Kurz nach der Auffahrt traue ich meinen Augen nicht. Beim ersten Schild für die Geschwindigkeitsbegrenzung
denke ich noch ich habe mich verlesen. Kurz darauf folgt das Zweite. 80 ??? 80 Meilen in der Stunde ??
Das sind 130 Km - bisher für mich undenkbar in Amerika.
Aber wir sind in Texas - hier ist alles möglich. - Ich trete aufs Gas.
Die Landschaft hier ist völlig anders als die trockenen Steppen in New Mexico. Es geht nicht endlos geradeaus.
Es ist kurvig und hügelig. Immer wieder müssen wir große Anhöhen überfahren und haben eine phantastische Aussicht
auf dieses weite Land. Wir fahren an tiefen Schluchten, Canyons und Wäldern vorbei.
Ständig kreisen riesige Greifvögel über unseren Köpfen. Sie sind auf der Jagd. Sie jagen alles an Kleintieren die auf
der Autobahn überfahren wurden. Tote Tiere fliehen nicht so schnell.
Es geht vorbei an flachen Kiefernwäldern, schroffen Abrisskanten der umliegenden Hügeln sowie weite Ebenen.
Bei 130 scheint der schwere SUV über den Asphalt zu fliegen.
Die Autobahn ist völlig leer. Auf den ersten 100 Km muss ich zwei mal lenken um einen LKW zu überholen
Auf den zweiten 100 KM schaffe ich es dann drei LKW's zu überhohlen. Autos sind keine unterwegs.
Auf den dritten 100 km muss ich dann tatsächlich ein Auto überhohlen. Es zuckelt mit 129 Km vor mir herum obwohl
man 130 fahren darf.
Ich benötige ca. 10 Meilen um an ihm vorbei zu kommen. Als ich vorbei bin überlege ich ob ich ihn stoppen und zur
Rede stellen soll.
Nach kurzer Überlegung rate ich mir selbst davon ab. Wir sind in Amerika und Texas. Hier sind alle bewaffnet
und schießwütig. - Ich fahre weiter.
Ab Km 400 nimmt der Verkehr zu. Wir kommen an die Vororte von San Antonio. Der Tank zeigt ein Viertel und ich
fahre nicht gerne mit fast leerem Tank durch die Wüste oder Steppe. Also muss ich tanken. Die Tankstellen hier
unterscheiden sich erheblich von den Autobahntankstellen in Deutschland. Ich finde es cool und nicht so...
Deutsch - langweilig.
Auf den letzten 50 Km wird es voll, was nicht bedeutet dass ich meinen Tempomat abschalten muß.
Mit Tempo 90 geht es Richtung Innenstadt.
10 Km vor dem Stadtzentrum hat die Autobahn 10 Spuren. 10 Spuren in EINE Richtung.
20 in Beide. Für uns Deutsche ist es komisch wenn der Navi sagt "Bitte in der neunten Spur von Links einordnen".
Beim Zählen in der Rush Hour wird das schwierig.
Dann muss ich den Tempomat doch abschalten. Wir sind da und fahren von der Autobahn ab.
Der erste Weg ist zu einem Einkaufszentrum. Wir haben hier in San Antonio 5 Nächte und ein komplettes Apartment.
So können wir uns meist selbst versorgen. Im Supermarkt erkennt man die deutschen Wurzeln der meisten Texaner.
Nach dem Einkauf geht es in unser Apartment.
Den Abend verbringen wir bei 33 Grad in unserem tropischen Garten der Apartment-Anlage, bei einem kühlen Bier.
Morgen werden wir durch San Antonio ziehen.
San Antonio
San Antonio ist eine Stadt im US-Bundesstaat Texas und liegt am San Antonio Fluss auf ca.198 m.
Mit etwa 1,4 Millionen Einwohnern ist San Antonio die siebtgrößte Stadt in den USA und nach Houston die zweitgrößte in Texas.
Die kulturell vielfältige Stadt ist von spanischen, mexikanischen, angloamerikanischen und deutschen Einflüssen geprägt.
International bekannt ist die Stadt San Antonio durch das Fort Alamo sowie den River Walk.
San Antonio ist die älteste Stadt in Texas. Das Gebiet wurde 1691 erstmals von Spaniern erkundet. 1718 bauten die Franziskaner die Missionsstation San António de Valero, heute ist das Gebäude als Fort Alamo bekannt.
San Antonio ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum von Südtexas. Hauptwirtschaftszweige sind heute, der Tourismus (mit ca.20 Millionen Touristen pro Jahr), das Bankgewerbe und die Bildung.
Der River Walk ist eine durch das Stadtzentrum führende Flusspromenade entlang des San Antonio River, im Kern gute fünf Kilometer lang, umgeben von subtropischer Vegetation, Cafés und Boutiquen. Der Bau der Promenade geht auf die 1920er und 30er Jahre zurück, zuerst aus Gründen der Flussregulierung, dann zur Zeit der Weltwirtschaftskrise zum Zweck der Verschönerung sowie gleichzeitig als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.
Nach einem kleinen Frühstück zieht es uns in die Milionenmetropole. Da hier 1,4 Millionen Menschen leben (mit den Vororten 2,5 Millionen) denke ich dass eine Parkplatzsuche in der Innenstadt sehr schwierig werden könnte. Wir entschließen uns einen Fahrer von Uber zu nehmen. Wie schon früher in den USA beeindruckt mich dieser Service. In der Uber App gibt man sein Ziel ein. Dann sieht man wie viele Fahrer um einen herum unterwegs sind. Der Fahrpreis wird angezeigt, den man schon vorab mit dem Smartphone bezahlt. 20 Minuten in die Innenstadt kosten hier 6 Euro. Der Wagen des Fahrers und der Fahrer erscheint in der App. Heute ist es David mit einem Van. Ich bestätige und die Abholzeit wird angezeigt. 45 Sekunden. 45 Sekunden später ist David da. Er öffnet uns die Türen und es geht los. 20 Minuten später sind wir im Herzen der Stadt. Ich liebe Uber. Leider ist das in Deutschland nicht möglich. Bei uns hat die geldgierige deutsche Taxi Mafia durch ihre Lobbyarbeit in unserer korrupten Politik ein Verbot von Uber erwirkt.
Unser erstes Ziel ist der historische Marktplatz. Hier hat man den Eindruck man befindet sich in Mexico. Englisch hört man ganz selten. Überall wird Spanisch gesprochen.
Überall gibt es natürlich Zeug für den gelben Sack zuhause. Viel Souvenirs Made in China. Auch teilweise für uns Seltsames.
Vom Marktplatz aus geht es weiter in die Innenstadt und an den Riverwalk.
Das es hier 1,4 Millionen Menschen geben soll kann man fast nicht glauben. Es gibt hier und da eine Handvoll hoher Gebäude. Der Rest ist flach. Es ist 9 Uhr und es herrscht eigentlich Berufsverkehr. Aber hier in San Antonio ist es anders. Kein Stau, kein Gedränge oder Gehupe. Für so eine riesige Stadt ist es erstaunlich ruhig.
Wir kommen an dem ehemaligen spanischen Gouverneurspalast, an der Kathedrale von San Fernando und am Gerichtsgebäude vorbei, vor dem Justitia auf einem uralten Brunnen thront .
Überall ist nicht viel los. Kein Verkehrslärm, kein Gedränge - nichts.. Ich kann es nicht glauben das ich mich inmitten dieser riesigen Stadt befinde. Wir kommen am Riverwalk an und das Staunen geht weiter. Mitten durch die Stadt fließt der San Antonio River den man hier zu einer riesigen Oase gemacht hat. (ja ja ich weiß ich benutze ständig "riesig" aber wir sind in Texas und alles ist größer in Texas). Wir schlendern durch die tropische Vegetation des Riverwalks. Vorbei an kleinen Geschäften, Restaurants, Bars und Kneipen. Es wirkt fast unwirklich inmitten dieser Millionenstadt.
Hier seht man wieder - in Amerika ist alles möglich.
Am frühen Nachmittag geht es wieder zurück. Dieses Mal gehen wir zu Fuß zurück. Der gesamte Riverwalk ist über 30 Km lang und irgendwie alles liegt am Riverwalk - auch unser Apartment. Das Wetter ist genial. Wolkenlos und warm. Ständig haben wir eine leichte Brise um uns herum. Es ist nicht feucht oder schwülwarm wie bei uns in Deutschland. Man empfindet die 36 Grad nie als zu heiß.
Bevor wir zurückgehen müssen wir natürlich noch am wohl berühmtesten geschichtlichen Bauwerk hier (und auch von ganz Amerika) vorbei.
The Alamo.
Das Alamo (álamo spanisch für Pappel) ist eine zum Fort ausgebaute ehemalige Missionsstation in der texanischen Stadt San Antonio. Bekannt wurde es durch die Schlacht von Alamo des texanischen Unabhängigkeitskrieges 1835/1836, als die Verteidiger des Forts schließlich von mexikanischen Truppen besiegt wurden. Alamo gehört heute als Teil der San Antonio Missions zum Welterbe in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Nach 13 Tagen verlustreicher Belagerung wurde „The Alamo“ gestürmt, fast alle männlichen Verteidiger wurden getötet. Die Überlebenden wurden von den Mexikanern hingerichtet.
Mit dem Schlachtruf „Remember the Alamo!“ gewannen die Texaner unter Houston drei Wochen später die kriegsentscheidende Schlacht.
Bis heute ist der Kampf um das Fort einer der wichtigsten und häufig stark verklärten Mythen der US-amerikanischen Geschichte, der als Symbol von „Mut und Opferbereitschaft im Namen der Freiheit“ gesehen wird.
Natürlich gibt es auch eine Kehrseite der berühmten und tapferen Schlacht für die Freiheit.
Natürlich will das heute keiner mehr wissen und es wird in den Köpfen der Amerikaner einfach verdrängt.
Es passt nicht zu glorreichen Schlachten der Amerikaner - die immer nur aus Freiheitsliebe handeln.
Im vielfältigen Gedenken an die Schlacht wird nur selten erwähnt, dass eine der Ursachen für die texanischen Unabhängigkeitsbestrebungen die Abschaffung der Sklaverei durch das Mutterland Mexiko war. Dies bedrohte die Plantagenwirtschaft der Texaner, weswegen sie rebellierten. Insofern ist die Assoziation des Alamo mit Freiheit irreführend, da damit auch die Freiheit, Sklaven zu besitzen, gemeint war.
Wie auch immer die Anlage ist trotzdem sehr beeindruckend - für die Zeit aus der sie stammt.
Nach diesem Rundgang durch die frühe Geschichte Amerikas geht es am Riverwalk entlang zu unserem Apartment.
Langsam schlendern wir am Fluss entlang. Wir genießen die Natur, die Aussicht, den blauen endlosen Himmel in dem
kleine schneeweiße Wolken langsam vorüberziehen. Sie erinnern mich an weiße Zuckerwattebällchen auf einem
Volksfest. Für eine Großstadt herrscht hier fast eine gespenstige Ruhe. Hin und wieder beschweren sich lautstark
kleine Eichhörnchen über unser Eindringen in ihre Welt.
Unzählige von ihnen begleiten uns auf unserem Weg nah Hause.
Nach einer Stunde, durch die Stadtmitte, kommen wir in unsrem Apartment an. Wir verbringen den Abend bei einem
Glas Wein(oder zwei) auf unserem Balkon. Wieder haben wir einen herrlichen Ausblick über "unseren" tropischen
Garten. Es ist sternenklar und um 10:00 abends immer noch 30 Grad warm.
Irgendwann geht es ins Bett - Morgen geht es zurück in den wilden Westen.
Nach einem selbstgemachten Frühstück in unserem Apartment, das aus Vollkorntoast, Schinken, Käse, Marmelade, Orangensaft und Kaffee besteht, geht es tief in das Hinterland von Texas.
Bandera - Luckenbach - Fredericksburg
Zuerst wollen wir nach Bandera.
Unweit von San Antonio liegt der kleine Ort Bandera. Bandera ist ein kleines Nest irgendwo in den Weiten von Texas und wurde gegen 1853 gegründet. Der Ort liegt auf einer Höhe von 379 m und hat 839 Einwohner. Der Ort selbst nennt sich „Welthauptstadt der Cowboys“. In dem Ort sollen auch heute noch überall Anbindpfosten für Pferde vorhanden sein. Es ist wie aus einem Filmset mit dem Unterschied das hier alles noch echt sein soll. Da müssen wir natürlich hin.
Als wir mit großen Erwartungen Bandera erreichen ist es dort wirklich so wie erwartet. Ein kleines Nest mitten im Herzen von Texas. Wenn nicht überall die riesigen (ich habe schon wieder riesig geschrieben) Pick-Ups und Trucks stehen würden, wüsste man nicht in welchem Jahrhundert man hier angekommen ist.
Der Baustil erinnert sehr an die "glorreiche" Cowboy Zeit und prägen das Ortsbild.
Natürlich müssen wir auch in einen echten Cowboy Laden. Hier bekommt man alles was man zum Cowboy sein braucht. Hier fängt man bereits im Babyalter an ein waschechter Cowboy zu sein. Es gibt sogar Cowboystiefel und Reitsporen für Babys und Kleinkinder.
Plötzlich aber nicht ganz unerwartet kommt einer der Cowboy*innen* (ha endlisch mal gedschendert) mit ihrem Pferd um die Ecke und begrüßt uns.
Howdy.
Kaufen konnten wir leider nichts. Es gibt in Deutschland sicher ein Gesetz das verbietet
Cowboyhüte, Westerngürtel oder Westernhemden, zum Schutz irgend einer Minderheit, zu tragen.
Es geht weiter durch das Hinterland von Texas. Auf einer schmalen Straße geht es durchs Nirgendwo.
Vorbei an riesigen Ranches (ist das die Mehrzahl von Ranch?), endlosen verdorrten Weideflächen, Viehherden und weit
verstreuten Häusern.
Im Umland von San Antoino siedelten sich viele Einwanderer aus Deutschland an. Teilweise wird hier heute noch Texasdeutsch gesprochen – was ein Mix aus Deutsch und Englisch ist. Einige Orte zeugen heute noch von ihrer deutschen Herkunft. Die bekanntesten sind - Fredericksburg, New Braunfels, Grune und Luckenbach.
Unser nächstes Ziel ist Luckenbach.
Luckenbach ist eine kleine Siedlung die im Südosten des Gillespie County im US-amerikanischen Bundesstaat Texas liegt.
Luckenbach wurde Ende der 1840er von deutschen Farmern besiedelt, darunter die Brüder Jacob und August Luckenbach. Das älteste Gebäude Luckenbachs ist ein Gemischtwarenladen und Saloon, der 1849 von Minna Engel – deren Vater ein deutscher Wanderprediger war – eröffnet wurde. Luckenbach war als Handelsniederlassung gegründet worden und betrieb Handel mit den Comanchen, mit denen seit 1847 ein von John O. Meusebach geschlossener Friedensvertrag galt.
Hier auf den Feldern gelang 1865 – über 35 Jahre vor den Brüdern Wright – Jacob Brodbeck der erste erfolgreiche Flug der Luftfahrtgeschichte, wo er als Lehrer tätig war.
Die Einwohnerzahl Luckenbachs wuchs bis zu einem Höchststand von 492 im Jahr 1904, in den 1960er-Jahren war Luckenbach jedoch fast zu einer Geisterstadt geworden.
Heute vermittelt Luckenbach mit seiner geringen Einwohnerzahl und seinen Wild-West-Wurzeln noch immer das Gefühl einer Geisterstadt. Die beiden Hauptgebäude Luckenbachs sind das Haus, in dem sich die Poststelle, der Laden und der Saloon befinden, sowie das Tanzlokal.
Luckenbachs enge Verbindung zur Country-Musik begann im Sommer 1973, als Jerry Jeff Walker in der Luckenbach Dance Hall das Live-Album Viva Terlingua aufnahm, das zu einem der Klassiker in der Outlaw-Bewegung der Country-Musik wurde.
Vier Jahre später setzten Waylon Jennings und Willie Nelson Luckenbach mit dem Lied Luckenbach, Texas (Back to the Basics of Love) ein Denkmal.
Auch heute noch wird hier die Country Music gefeiert.
Nach einer halben Stunde live Country Musik geht es weiter nach Fredericksburg.
Fredericksburg ist eine Stadt im US-Bundesstaat Texas. Fredericksburg (Friedrichsburg) wurde 1846 von dem aus Dillenburg (Lahn-Dill-Kreis) stammenden Ottfried Hans Freiherr von Meusebach gegründet.
Die deutschen Bürger von Fredericksburg haben den einzigen bis heute gehaltenen und nie gebrochenen Vertrag mit Indianern vom Stamm der Comanchen dieser Gegend geschlossen. Anders als der Staat Texas lehnten sie das Halten von Sklaven ab. Deshalb weigerten sich viele Einwohner während des Sezessionskrieges in der Armee der Südstaaten zu dienen. Die Einwohner der Stadt sind bemerkenswert stolz auf ihre deutsche Abstammung. Viele Straßen, Restaurants, Hotels und Geschäfte haben deutsche Namen und bieten typisch deutsches Essen an, alljährlich wird das Oktoberfest gefeiert. Die dort noch lebenden Deutschamerikaner sprechen teilweise Texasdeutsch. Fredericksburg liegt auf 516m und hat heute ca. hat 10875 Einwohner.
Als wir ankommen parken wir das Auto am Marktplatz. Typisch deutsch sieht es hier nicht aus. Der Baustil ist wieder typisch amerikanisch. Hin und wieder sind aber dann doch die deutschen Wurzeln erkennbar. Leider haben wir hier keinen getroffen der Texasdeutsch sprach. Diese Generation wird langsam aussterben.
Deutsch spricht hier keiner mehr. Aber mit deutschen Souvenirs kann man sich hier eine "goldene Nase" verdienen.
Es gibt unzählige Shops für amerikanische Touristen die alles was sie für deutsch halten an den Mann bringen.
Bierkrüge, Lederhosen, Dirndl, Aufkleber, Fahnen, T-Shirts mit Schnitzel und Bratwurst.
Für uns ist leider nichts dabei. Wir fahren zurück.
Nach einer Stunde Fahrt liegt wieder die Downtown von San Antonio vor uns. Wir sind wieder "Zuhause".
Nach einem kurzen Einkauf geht es in unsere Anlage. Den tropischen Abend verbringen wir natürlich wieder mit dem
Blick auf den Garten.
Morgen geht es noch einmal in das texanische Hinterland.
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