Nach einem kleinen Frühstück geht es zum Strand.

Ein kleiner Spaziergang durch den palmenbesäumten Garten und man steht auf dem weißen Sand.

 

 

 

 

 

 

 Als wir am Strand ankommen ist hier wieder keiner da. Wir haben den Strand fast für uns alleine.

Wir haben  36 Grad und das Wasser hat 34 Grad - wie in einer Badewanne.

 

 

 

Ein paar Möwen rennen hier auf und ab um die ständig angeschwemmten kleinen Krabben zu ergattern.

Natürlich gibt es hier am Strand die allseits beliebte Strand Limonade.

 

 

 

 

 Nach einem langen Strandtag beschließen wir noch etwas essen zu gehen.

In Texas ist es natürlich ein Texas BBQ.

 

 

 

 

 

 

 Dann geht es zurück in unser tropisches Hotel.

Wieder sitzen wir bei über 30 Grad auf der Terrasse und lassen den Abend ausklingen.

 

Morgen wird es zu der Star Base von Elon Musk gehen. Von hier aus werden die SpaceX Missionen sowie die Starlink Missionen ins All geschossen.

 

Nach dem Ausschlafen gibt es auf der Terrasse unter unseren Palmen ein kleines Frühstück. Natürlich selbst gemacht.

 

 

 

 

 

Über das nahe gelegene Port Isabel geht es in Richtung Star Base. Unterwegs kommen wir noch an dem Leuchtturm von Port Isabel vorbei.

 

 

 

 

Dann geht es weiter in Richtung mexikanische Grenze. Hier liegt die Star Base von Elon Musk.

 

Die Starbase, amtlich SpaceX Texas Launch Site, ist ein Weltraumbahnhof und eine Raketenfabrik in Boca Chica Village bei Brownsville, Texas. Das Gelände war ursprünglich als dritter Standort für den Start von Falcon-9- und Falcon-Heavy-Raketen vorgesehen. Stattdessen wurde es in den Jahren 2018 bis 2022 als Produktions- und Testzentrum für die neue SpaceX-Rakete Starship hergerichtet.
Die Starbase liegt an der Küste des Golfs von Mexiko, fünf Kilometer nördlich der mexikanischen Grenze. Sie besteht aus einem 8 Hektar großen Startgelände und einem 5 Hektar umfassenden Kontrollzentrum.

Die eigentliche Bauzeit war von 2014 - 2016 geplant. Durch den oben genannten Umbau dauerte es dann doch 8 Jahre.

In 8 Jahren bauen die hier tatsächlich einen Weltraumbahnhof mit einer kompletten Raketen Produktionsstätte.

Wir benötigen 15 Jahre um einen einfachen Flughafen zu bauen.

 

 Nach einiger Zeit kommen wir an der Star Base an. Ich hätte nicht erwarten das wir direkt zu den Raketen ran können. In Deutschland wäre das undenkbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Nach ein paar Rundgängen um die Raketenanlage geht es dann zurück. Da wir hier in unmittelbarer Grenze zu Mexico sind, werde ich vom mexikanischen Handynetz begrüßt.

 

 

 

 Auf dem Rückweg werden wir dann von der Polizei gestoppt.

Ich fahre rechts ran und bleibe schön brav im Auto sitzen - beide Hände auf dem Lenkrad um  nicht gleich erschossen zu werden. Ich lasse das Seitenfenster herunter und werde von einem bewaffneten Beamten begrüßt.

"Hallo, seid ihr Amerikaner ? " - NEIN wir sind Deutsche und machen hier Urlaub.

OK - wir müssen unsere Reisepässe vorzeigen und das Auto wird auf illegale Einwanderer aus Mexico überprüft.

 

Da wir weder im Kofferraum noch in den Koffern illegale Mexikaner haben, dürfen wir weiter.

Die kleinen Mexikaner hätten tatsächlich in einen Koffer gepasst - also 2 Stück pro Koffer.

 

 Am später Nachmittag sind wir zurück von dem Sternenausflug. Wir parken das Auto im Hotel und fahren in dem kostenlosen Bus, der hier von überall her nach überall hin fährt. Wir wollen zu unserem neu entdeckten BBQ Restaurant. Hier verbringen wir den frühen Abend bevor es zurück ins Hotel geht.

 

 

 

 

 

 Nach dem Essen geht es wieder mit dem coolen Bus zurück zum Hotel.

Anmerkung: hier kosten ein 0,5L Bier vom Fass - 1,89 Euro.

 

 

 

 Nach einem kühlen Bier, auf unserer Terrasse, ist es bereits dunkel - fast - Es ist Vollmond und das fahle Licht beleuchtet die Umgebung.

Wir beschließen noch einmal in den Golf von México zu hüpfen.

Mit Handtüchern bewaffnet machen wir uns auf den kurzen Weg zum Stand. Einige Leute sind bereits im Wasser.

Heute haben wir einen herrlichen Wellengang. Der Golf von Mexico schickt in regelmäßigen Abständen zwei Meter

hohe Wellen an den Strand. Das silberne Mondlicht schillert auf den Wellen und lässt die Schaumkronen der

brechenden Wellen wie weißen Schnee erscheinen. Die Außentemperatur beträgt ca. 30 Grad. Die Wassertemperatur

am Strand beträgt ca. 33- 34 Grad. Es ist wie in einem heißen Whirlpool.

Wie in einem großen Wäschetrockner werden wir in den großen Wellen hin und her geschleudert. Es macht riesigen

Spaß.

Nach einer Stunde haben wir genug und sind fix und fertig. Auf dem Rückweg wiegen sich die großen Palmen leicht im

Wind. Die großen Palmwedel glänzen im hellen Mondlicht.

Wenn es nach unserem Leben auf der Erde ein Paradies gibt, stelle ich mir das so vor wie hier.

Da ich mir aber hierbei nicht ganz sicher bin ob es eins gibt - genießen wir das Paradies im hier und jetzt.

 

Völlig erschöpft geht es ins Bett. Morgen ist wieder ein langer Fahrtag. Es geht in die Hauptstadt von Texas - Austin.

 

 Heute frühstücken wir nicht. Wir haben uns im Supermarkt in der Deli-Abteilung ein großes belegtes Baguette

mit Pastrami (geräucherte Rinderbrust in dünnen Scheiben) mitgenommen. Groß heißt hier 40cm lang mit ca. 1 Kg

Fleisch belegt. Dass wollen wir unterwegs irgendwo essen. 

Heute müssen wir ca. 700km fahren aber es klingt stressiger als es ist. Hier kann man fahren - nicht wie bei uns alle 3

km eine marode Baustelle auf der keiner zu arbeiten scheint.

Gerade als wir unser Hotel verlassen wollen regnet es wie aus Kübeln. Meine Wetter App sagt den Regen für weitere 8

Minuten voraus. Bei den monsunartigen Niederschlägen steht jedoch alles hier in kurzer Zeit unter Wasser.

Aber wir müssen los. Barfuß schleppen wir die Koffer durch knöchelhohes Wasser - egal es ist warm.

Nach 8 Minuten sind alle Wolken verschwunden Der Himmel über Texas ist wieder tief Blau.

Wir haben schon fast  jede Ecke dieses Planeten besucht, aber nirgendwo auf der Welt ist der Himmel blauer

als im Südwesten der USA.

 

Als wir losfahren ist Berufsverkehr. Die ersten 10 km sind die Straßen voll aber nicht verstopft.

Auf der Autobahn steht dann mein Tempomat wieder auf 121 was sich die nächsten 4 Stunden nicht ändern sollte -

dachte ich.

Es geht wieder schnurgerade durch die weiten (WEITEN) Ebenen von Texas. Flache Büsche und Baume besäumen die

Ebene. Die Abfahrten die es hier so gibt erscheinen mir für Amerika sehr komisch.

Die Namen klingen nicht wirklich amerikanisch. Wir fahren vorbei an:

Rundberg, Braune, Dreibrodt, Dietert, Koebig,  Link, Thormeyer, Glenewinkel, Kleberg, Elmendorf, Schwab

und vielen anderen.

Nach einer Stunde werden wir gestoppt. FBI, Grenzschutz, Polizei und alles was Amerika so zu bieten hat. Die

komplette Autobahn ist gesperrt und wir reihen uns brav in die Schlange ein. Als ich nach vorne schaue sehe ich aber

das fast alle nach einem sehr kurzen stopp nur durchfahren. Wir aber nicht. Als ich an dem schwer bewaffneten Beamten

ankomme werde ich gefragt ob wir Amerikaner sind. - Nein - sind wir nicht.

Jetzt wird es etwas hektisch - wir sind gefährliche Ausländer - eine Bedrohung für die Vereinigten Staaten von

Amerika. Sofort sind zwei weitere Beamte bei uns und wir werden aus dem Verkehr gezogen. Wir müssen auf den

Seitenstreifen zu einer weitgehenden Kontrolle.

Ein Beamter nimmt uns die Pässe ab und verschwindet. Im Augenwinkel sehe ich das er alle Seiten im Pass fotografiert.

Dann werden unsere Daten in den Fahndungscomputer eingegeben. - Mist die finden nichts - nichts liegt gegen uns

vor. Was auch?

Was machen wir hier, was wollen wir hier, warum sind wir hier. Kurz überlege ich ob ich meinen Urlaub jetzt und hier

um 25 Jahre kostenlos verlängern könnte. Ich müsste nur sagen "Wir sind hier um illegale Mexikaner über die Grenze

zu schmuggeln" aber verwerfen den Gedanken dann doch. Wir machen hier Urlaub. Wir bekommen die Pässe zurück

und die Beamten wünschen uns eine gute Fahrt und einen schönen Urlaub.

Das letzte was der Beamte dann grinsend zu uns sagt ist  "Auf Wiedersehen" - in deutsch.

 

Dann geht es weiter. Bei einem Tankstopp futtern wir dann unser Kilosandwich.

 

Nach 6 Stunden Fahrt erreichen wir Austin.

 

Austin ist die Hauptstadt und die viertgrößte Stadt des US-Bundesstaates Texas. Austin liegt am Colorado River von Texas auf 149 m und hat ca. 1 Millionen Einwohner. Im Einzugsgebiet von Austin leben heute ca. ca. 2,5 Millionen Menschen. Austin gilt als die amerikanische Hauptstadt der Livemusik: In keiner anderen Stadt der USA findet sich eine vergleichbare Dichte an Musikclubs und Konzerten.
1835 wurde die Stadt unter dem Namen Waterloo gegründet, 1838 jedoch zu Ehren von Stephen F. Austin, dem Gründer der damals unabhängigen Republik Texas, umbenannt. Seit 1839 ist Austin Hauptstadt von Texas. Von 1882 bis 1888 wurde das Texas State Capitol erbaut und galt seinerzeit als siebtgrößtes Gebäude der Welt. Es ist sechs Meter höher als das Kapitol in Washington, D.C.

 

Wir sind am beeindruckenden Kapitol angekommen und dürfen, wie überall in den USA, hinein. Natürlich wie immer 

nach einer Flughafenkontrolle mit Röntgen und Bodyscannern.

 

 

 

 

 

Im Garten treffen wir wieder einen unserer liebgewonnen Freunde.

 

 

 

Natürlich ist auch hier die Schlacht um die Freiheit in Alamo allgegenwärtig.

An Denkmäler der Schlacht vorbei geht es in das Innere der heiligen Hallen.

GAAANZ wichtig - aus Ehrfurcht muss man die Mützen oder Kappen die man trägt in den Gerichtssälen absetzen.

 

 

 

 

 

 

 Wir schlendern durch die geschichtsträchtigen Hallen dieses riesigen Kapitols (ja ja ich weiß schon wieder riesig).

 

 

 

 

Nach einer weiteren halben Stunde Fahrt kommen wir an unserem nächsten Hotel an.

Es ist das vorletzte Hotel das wir auf dieser Auto-Rundreise(englisch: rouud dribb - glaube ich) beziehen werden.

Schräg gegenüber dem Hotel befindet sich ein chinesisches Restaurant. Dieses Restaurant ist voll. Sehr voll.

Die Besucher sind fast ausschließlich Chinesen somit wird es auch nicht schlecht sein. Hier verbringen wir den Abend.

 

 

 

Nach dem Essen geht es in unser Motel zurück. Morgen werden wir die letzte lange Fahrt auf diesem Urlaub haben.

Es geht zurück nach Dallas.

 

 

Früh am Morgen geht es zum Frühstück und wir erleben eine Überraschung.

In diesem Hotel gibt es für Amerika ein sehr gutes Frühstück. Sogar die Rühreier sind aus Ei die eine Pfanne gesehen

haben. Hier gibt es alles was man so zum Frühstück braucht. Es war das beste Hotel auf dieser Reise.

Natürlich auch den Haferbrei der hier in Amerika so beliebt ist - in Deutschland würde es keiner essen.

 

 

 

Die Koffer werden ins Auto geladen und es geht los.

Die Autobahn zwischen den Millionenstädten Austin und Dallas sind voll - sehr voll.

Aber es gibt keinen Stau. Jeder fährt seine 120km/h.

 

Nach zwei Stunden haben wir den Ort Waco erreicht und fahren von der Autobahn ab.

Hier in Waco gibt es ein kleines Museum in das ich natürlich muss.

Von hier kommt oder kam mein absolutes amerikanisches Lieblingsgetränk.

 

Dr. Pepper.

 Dr. Pepper ist ein kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk mit Pflanzenextrakten das zu Keurig Dr. Pepper gehört.
Die Geschichte von Dr. Pepper ähnelt anfangs der von Coca-Cola. Der Pharmazeut Charles Alderton erfand das Getränk im Jahr 1885, womit es ein Jahr älter als Coca-Cola und acht Jahre älter als Pepsi ist. Zuerst verkaufte er Dr. Pepper in Morrison's Old Corner Drug Store in Waco, Texas.
Es wird vermutet, dass der Geschmack von Dr. Pepper aus einer Mischung beliebter Soda-Geschmacksrichtungen aus der Entstehungszeit um 1885 entstanden ist. Das vollständige Rezept zu Dr. Pepper ist allerdings Firmengeheimnis.

Für mich ist es einfach nur lecker - aber das ist Geschmacksache.

 

 

 

 

 

 

Nach einem Rundgang auf dem Gelände geht es wieder auf die Autobahn.

Immer mehr Fahrzeuge drängen auf die vollgestopfte Straße. Kurz vor Dallas sind die Spuren auf eine Anzahl von 12

angewachsen. Über 4 oder 5 stöckige Autobahnkreisel geht es in die Millionenstadt.

Immer wieder geht es steil nach oben und steil nach unten. Teilweise fährt man links auf diese Kreisel auf oder auch

rechts oder man fährt links oder rechts ab. Hin und wieder endet die linke oder die rechte Spur plötzlich oder auch

Beide.

Es gleicht einem Ameisenhaufen.

 

 

 

 Was für mich völlig unverständlich ist, ist die Tatsache dass ich immer noch mit dem Tempomat fahren kann. Er steht

auf 90km/h - jeder schwimmt im gleichen Tempo mit. 

Dann kommen wir in die Stadt. Um zu unserem letzten Hotel auf dieser Reise zu kommen, müssen wir mittendurch.

Und das zur Hauptverkehrszeit. 2,5 Millionen sind unterwegs.

 

 

Plötzlich ein Schild - eher eine Warnung. Von den 5 Spuren auf denen wir unterwegs sind werden in 5 Km 3 Spuren

geschlossen. Das bedeutet die Fahrzeuge der 3 vollen Spuren neben uns müssen sich auch noch auf unsere 2 vollen

Spuren quetschen. Ich befürchte einen Verkehrs-Kollaps mit einem stundenlangen Megastau.

Ich fahre immer noch mit 90 jeder fährt 90. Die Lücken zwischen den Fahrzeugen sind noch groß. Ich schätze 2-3

Autolängen. Schon 5km (ab dem Schild) beginnt man sich hier einzufädeln. Auf dem letzten Kilometer sind dann keine

Fahrzeuge mehr auf den 3 Spuren die geschlossen werden. Keiner drängelt sich vor und versucht bis ganz vorne

hinzurasen um sich im letzten Moment reinzuquetschen.

Ich fahre bei einer Fahrbahnverengung von 5 auf 2 Spuren mit einem Tempomat.

MIT 90.

Unglaublich. Aber hier ist nichts unmöglich.

Schnell sind wir durch den Stadtkern und erreichen unser letztes Ziel.

 

Wir sind in Dallas. Hier hat unsere Reise begonnen und hier wird sie enden. Aber nicht heute - wir haben hier noch ein

paar Tage

 

Dallas
Fragt man in Deutschland nach der Hauptstadt von Texas wird oft Dallas genannt da Dallas bekannter als Austin ist. Dallas ist nach Houston und San Antonio die drittgrößte Stadt im Bundesstaat Texas. Es ist die neuntgrößte Stadt der USA, hat 1,3 Millionen Einwohner und wurde 1841 gegründet. Hier herrscht ein subtropisches Klima mit milden Wintern (15°) und heißen Sommern (40°) 1930 wurde 160 km östlich von Dallas Öl entdeckt, die Stadt wurde dadurch schnell zum Zentrum der Ölindustrie in Texas und Oklahoma. Am 22. November 1963 wurde der damalige US-Präsident John F. Kennedy auf der Elm Street erschossen. Weltweite Bekanntheit erlangte die Stadt durch den Erfolg der Fernsehserie Dallas.

 

Wir beziehen unser Zimmer und haben heute am späten Nachmittag noch einen Termin bei Rebekkah.

 

 

 

Am Nachmittag geht es dann zu Rebbekah. Wir sind zum kleinen Abendessen eingeladen.

Rebekkah ist ein Teil unserer(wie ich sie nenne) amerikanischen Familie. Wir haben sie vor einigen Jahren zuhause 

bei ihrer Familie in Colorado kennengelernt. Wir versuchen immer, wenn wir in den Staaten sind, "unsere" Familie in

Colorado zu besuchen - leider sehen wir sie nicht in diesem Jahr da unsere Tour leider 1400Km südlich von ihnen

verläuft. Ich habe GPS Daten von Google Maps von ihrem Haus - leider stimmen diese nicht ganz.

In einer Einfahrt aber steht ein großer Pick-Up mit einer Autonummer von Colorado.

Wir klingeln und bekommen die Tür geöffnet. Wir werden wie immer sehr herzlich begrüßt.

Wir haben sie Jahre nicht gesehen aber es ist so als wären wir gestern erst hier gewesen.

Als wir in die Küche kommen gibt es eine riesige Überraschung. Laura und Jim aus Colorado stehen in der Küche und

grinsen uns breit an. Sie sind die 1440 Km zwei Tage lang hierher gefahren um uns, wenn auch nur für ein paar

Stunden zu sehen. Ich kann es nicht fassen. Für mich ist es unglaublich aber ich freue mich sehr.

Wir sitzen am Tisch und es gibt natürlich hier - Texas BBQ.

 

 

Nach dem Essen sitzen wir im Wohnzimmer und quatschen. Über alles über das wir auch mit unseren Freunden in

Deutschland quatschen würden. Die Freunde von Rebekkah, die ebenfalls hier sind, haben natürlich auch Fragen zu 

Deutschland.

Rebekkah erzählt uns dass sie dummerweise das schrecklichste Bier der Welt gekauft hat. Pizza Bier.

Sie dachte man trinkt es zur Pizza aber nein es SCHMECKT NACH PIZZA.

Als Deutscher muss ich das natürlich probieren.

 

 

Und was soll ich sage - ES SCHMECKT WIE EINE PIZZA. Es schmeckt wie eine große Pizza Luxus mit allem drum und

dran. Nach dem ersten Schluck verdrehen wir die Augen - DAS IST WIRKLICH EKLIG.

Wir bekommen es abgenommen - keiner kann das hier trinken.

 

Wir sitzen noch sehr lange im Wohnzimmer und unterhalten uns. Obwohl es nicht wirklich unsere Familie ist, haben 

wir uns sehr wohl gefühlt. Fast wie zuhause. Die Zeit verging wieder einmal sehr schnell - zu schnell - und

wir müssen los. Wir haben noch einen Nachhauseweg von einer Stunde.

Traurig verabschieden wir uns und fahren zu unserem Motel.

 

 

 

 

Mitten in der Nacht kommen wir zuhause an.

 

Morgen geht es nach Fort Worth. Es geht zum World Championship Rodeo.

Nach vielen Jahren, kreuz und quer durch die USA, mein erstes Rodeo. 

 

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